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27.06.2007

Ein Nachruf auf den sportlichen Mentor der 80/90ziger Jahre, der die Szene in NRW prägte und dominierte.  Der Wuppertaler

Jürgen Gorak

 Warum er…..
Warum ich….
Warum ihr…..

Weil…..,
ich heute weiss……
und gestern fühlte…..
und morgen gerne wäre…..

Ein Alphatier
-> ohne Worte
-> ohne Taten
-> ohne Gesten

Eine solche Aura ist ein in die Wiege gelegtes  „Fatum“  - einer Sternschnuppe gleich.
Diese Menschen sind keine Gewinner, weil sie nie verlieren.
Diese Menschen sind keine Bösen, weil sie nie gut sind.
Diese Menschen sind nicht dabei, weil sie immer alleine sind.

Jürgen Gorak war ein solcher Mensch.

Gestorben…..,…..,….. in den Straßen von Rostock zu Tode gekommen. Er hinterließ Frau und Kind.
Ich hatte das Glück ihn sprich einen solchen Menschen – ein Alphatier- erleben, getroffen und begleitet zu haben.
Ich aber kann meiner Unzulänglichkeit, Unfertigkeit und meiner Durchschnittlichkeit nicht entrinnen.
Nur lügen, betrügen, klauen, verraten, verlassen, behaupten,  kaschieren, vertuschen und verdammt HOCH HOCH stapeln.
Aber jetzt will ich mich positionieren
- mich grade machen „ auf Gedeih und Verderb
- einmal muss ein Mann tun, was er tun muss

Deswegen will ich fighten und ihr könnt mit mir fühlen und wir können zusammen träumen –
Einmal etwas ganz ganz besonderes zu sein

Ein Alphatier

Und auch wenn am Ende die Karawane weiterzieht… ‚Ihr‘ und ‚ich‘ so oder so alleine ‚bleibe‘

Euer Oliver Winter

 

 

 

 

 


halt
FÜR JÜRGEN GORAK
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